Eisenmetalle nehmen in der modernen Industrie und im Baugewerbe einen wichtigen Platz ein, und ihre hohe Festigkeit, einfache Verarbeitung und ihr breites Anwendungsspektrum machen sie zum Material der Wahl für viele Konstruktions- und Fertigungsprojekte. Im Stahlwerk Aoxing bieten wir hauptsächlich eine Vielzahl von an Edelstahlmaterialien. In diesem Blogbeitrag wird hauptsächlich untersucht, ob Edelstahl als Eisenmetall klassifiziert wird und welche Unterschiede zwischen Edelstahl und herkömmlichen Eisenmetallen bestehen.
Was ist Eisenmetall?
Eisenmetalle beziehen sich hauptsächlich auf Metallmaterialien mit Eisen als Hauptbestandteil und werden häufig in der Industrie und im Baugewerbe verwendet. Zu den Eisenmetallen zählen Eisen und Ferrolegierungen, die hauptsächlich in Stahl, Gusseisen und Roheisen unterteilt werden.
Eisenmetalle haben einige gemeinsame Eigenschaften:
Magnetisch:Die meisten Eisenmetalle sind magnetisch, insbesondere Weichstahl und Roheisen.
Stärke und Härte:Eisenmetalle weisen typischerweise eine hohe Festigkeit und Härte auf und eignen sich daher für Anwendungen, die hohen Belastungen und Belastungen ausgesetzt sind.
Bearbeitbarkeit:Eisenmetalle können durch Prozesse wie Schmieden, Gießen, Schweißen und maschinelle Bearbeitung bearbeitet werden.
Korrosionsanfällig:Mit Ausnahme von Edelstahl neigen Eisenmetalle in feuchten Umgebungen zum Rosten und erfordern Beschichtungen oder andere Schutzmaßnahmen, um Korrosion zu verhindern.
Ist Edelstahl eisenhaltig?
Der Hauptbestandteil von Edelstahl ist Eisen, daher werden sie aus metallurgischer Sicht als Eisenmetalle klassifiziert. Obwohl rostfreier Stahl aufgrund seiner spezifischen Legierungszusammensetzung (z. B. Chrom, Nickel, Molybdän usw.) andere Eigenschaften als gewöhnlicher Kohlenstoffstahl und Gusseisen aufweist, z. B. Korrosionsbeständigkeit und in einigen Fällen nichtmagnetische Eigenschaften, ändern diese Unterschiede nichts an seinem Status als schwarze Klassifizierung von Metallen.
Chemische Zusammensetzung:Edelstahl ist eine Eisenlegierung, die normalerweise mindestens 10,5 % Chrom enthält und auch andere Elemente wie Nickel, Molybdän, Mangan usw. enthalten kann. Obwohl diese Elemente die Eigenschaften von Edelstahl erheblich verändern, ist sein Grundbestandteil immer noch Eisen.
Magnetismus:Obwohl austenitische Edelstähle unter den Edelstählen (wie Edelstahl 304 und 316) grundsätzlich nicht magnetisch sind, während ferritische und martensitische Edelstähle (wie Edelstahl 430 und 410) magnetisch sind, haben Änderungen dieser magnetischen Eigenschaften keinen Einfluss auf ihr As eine Klassifizierung von Eisenmetallen. Weitere Informationen finden Sie auf der Nachrichten-WebsiteTechnologie-News.
Was ist der Unterschied zwischen Edelstahl und herkömmlichen Eisenmetallen?
Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Edelstahl und herkömmlichen Eisenmetallen (wie Kohlenstoffstahl und Gusseisen). Diese Unterschiede spiegeln sich hauptsächlich in der chemischen Zusammensetzung, Leistung und Anwendungsbereichen wider. Hier sind einige der Hauptunterschiede:
Chemische Zusammensetzung
Edelstahl: Enthält mindestens 10,5 % Chrom und kann Nickel, Molybdän, Titan und andere Elemente enthalten. Diese Legierungselemente verleihen Edelstahl seine einzigartige Korrosionsbeständigkeit und andere hervorragende Eigenschaften.
Traditionelle Eisenmetalle: Die Hauptbestandteile sind Eisen und Kohlenstoff, normalerweise ohne oder mit sehr wenigen Legierungselementen. Kohlenstoffstahl und Gusseisen sind die häufigsten traditionellen Eisenmetalle.
Korrosionsbeständigkeit
Edelstahl: Aufgrund des Chromgehalts bildet sich auf der Oberfläche ein dichter Schutzfilm aus Chromoxid, der weitere Korrosion wirksam verhindert. Edelstahl weist eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit in feuchten Umgebungen, Chemikalien sowie sauren und alkalischen Umgebungen auf.
Herkömmliche Eisenmetalle: sind anfällig für Rost und Korrosion, insbesondere in feuchten Umgebungen, und erfordern Beschichtungen oder andere Schutzmaßnahmen, um Korrosion zu verhindern.
Magnetismus
Edelstahl: Austenitische Edelstähle (wie Edelstahl 304 und 316) sind im Allgemeinen nicht magnetisch, während ferritische und martensitische Edelstähle (wie Edelstahl 430 und 410) magnetisch sind.
Traditionelle Eisenmetalle: Normalerweise magnetisch.
Stärke und Zähigkeit
Edelstahl: Er verfügt über eine hohe Festigkeit und Zähigkeit und kann großen Belastungen und Verformungen standhalten, ohne zu reißen. Bestimmte Arten von Edelstahl behalten in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen eine gute Leistung.
Herkömmliche Eisenmetalle: Geringere Festigkeit und Zähigkeit als Edelstahl. Kohlenstoffstahl ist mäßig fest und zäh, während Gusseisen spröde ist und bei Stößen zu Rissen neigt.
Anwendung
Edelstahl: weit verbreitet in Bereichen, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit und ein schönes Aussehen erfordern, wie z. B. Lebensmittelverarbeitungsgeräte, medizinische Geräte, Küchenutensilien, chemische Geräte und architektonische Dekoration usw.
Traditionelle Eisenmetalle: Wird häufig in Gebäudestrukturen, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, bei Brücken und Eisenbahnen usw. verwendet, normalerweise in Umgebungen, die keine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit erfordern.
Zusammenfassung
Aus mehreren Perspektiven – chemische Zusammensetzung, Korrosionsbeständigkeit, magnetische Eigenschaften, mechanische Eigenschaften, Anwendungen und metallurgische Klassifizierung – ist Edelstahl tatsächlich ein Eisenmetall. Seine einzigartigen Eigenschaften, wie erhöhte Korrosionsbeständigkeit und variabler Magnetismus, unterscheiden es von herkömmlichen Eisenmetallen wie Kohlenstoffstahl und Gusseisen, ändern jedoch nichts an seiner grundsätzlichen Klassifizierung als Eisenmetall.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Juli 2024